Zuletzt aktualisiert: 19. März 2021

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Unkraut wächst auch bei guter Gartenpflege und lässt sich kaum verhindern. Durch das herkömmliche Unkraut zupfen ist zwar zeitweise das Unkraut verschwunden, aber dennoch bleiben viele Rückstände in der Erde, die nicht immer sichtbar sind. Dadurch kommt es ständig zurück, gerade bei größeren Rasenflächen. Der ganze Zeitaufwand und die körperliche Belastung rauben einem teilweise die Nerven.

Als eine Alternative zum Zupfen hat sich Unkrautvernichter oder auch Herbizide genannt für viele Gärtner bewährt. Aber aufgepasst: Wer auf Unkrautvernichter zurückgreifen möchte, sollte sich vorher gut über die Wirkungsweise, Inhaltsstoffe und Zulassung informieren. Für einen Produktvergleich haben wir verschiedene Unkrautvernichter verglichen und die wichtigsten Kriterien ausgearbeitet.




Das Wichtigste in Kürze

  • Essig und Salz als Unkrautvernichter sind unzulässig
  • Wichtige Kaufkriterien für den Gebrauch sind die Anwendungsgebiete, die Anwendungszeit, die Zulassung sowie die Wirkungszeit.
  • Unkrautvernichter gibt es in verschiedenen Preisklassen. Qualitativ gut geeignete finden sich dabei überwiegend ab der mittleren Preisklasse.

Unkrautvernichter im Vergleich: Bewertungen und Empfehlungen

Um deine Kaufentscheidung zu vereinfachen haben wir im Folgenden unsere Favoriten von Unkrautvernichtern zusammengestellt. Damit du für deine Bedürfnisse den richtigen Unkrautvernichter findest.

Der beste Unkrautvernichter für den Rasen

Der Rasenkraut-Vernichter ist ein sehr beliebtes Produkt von der Marke Compo. Durch die einfache Handhabung und die effektive Wirkung gegen Unkräuter wie, Gundermann, Braunelle, Löwenzahn, Ehrenpreis, Gänseblümchen, Sauerklee und noch weitere zweiblättrige Unkräuter lässt es sich auf Rasenflächen anwenden. Selbst schwer zu bekämpfende Rasenunkräuter sind für den Banverl Quattro kein Problem.

Das Produkt wird als Konzentrat in verschiedenen Füllmengen verkauft. Je nach Bedarf kann zwischen Mengen von 75 ml bis zu 1200 ml ausgewählt werden. Zu beachten ist, dass 1 ml gleich 1 m² entspricht. Das Unkrautvernichtungsmittel kann entweder gespritzt oder gegossen werden, dabei ist warmes Wasser zu empfehlen. Zur Bekämpfung werden 4 Wirkstoffe aus dem Herbizid, auch bei blühenden Unkräutern, aufgebracht.

Bewertung der Redaktion: Wenn du größere Rasenflächen pflegst, die viele zweiblättrige Unkräuter erhalten, wird der Rasenkraut-Vernichter eine wirklich gute Lösung sein. Er ist zum einen schonend für den Rasen und zum anderen nicht giftig für Bienen. Aber Achtung: Der Unkrautvernichter darf ausschließlich auf Rasenflächen angewendet werden.

Der beste Unkrautvernichter für Zierpflanzen, Obst und Gemüse

Viele der Unkrautvernichter sind für Rasenflächen geeignet. Doch der VOROX Unkrautfrei Express des Hersteller Compo geht Unkräutern im Obst-, Gemüsebeet und bei Zierpflanzen an den Kragen. Das Konzentrat wirkt gegen ein- und zweiblättrige Unkräuter, zusätzlich sind Algen und Moos auch keine Herausforderung.

Bereits nach kurzer Zeit (1-3 Stunden) gibt es erste Wirkungszeichen gegen unerwünschtes Grün. Zudem ist der Unkrautvernichter wirksam von Frühjahr bis in den Herbst hinein. Die Wirkung des Inhaltsstoffes ist Temperaturunabhängig und kann dementsprechend fast das ganze Jahr angewendet werden.

Viele Verbraucher vergleichen das Produkt mit RoundUp, aber der Vorteil ist, dass es frei von dem aggressiven Wirkstoff Glyphosat ist.

Bewertung der Redaktion: Falls du zu denjenigen gehörst, für die ein gepflegtes Beet neben den Zierpflanzen und zwischen den Obst- und Gemüsepflanzen wichtig ist, ist das Produkt genau richtig. Doch aufgepasst: Nutzer raten zu einer überaus sorgfältigen Anwendung. Da der Unkrautvernichter vor gewünschtem Grün keinen halt macht.

Der beste Unkrautvernichter mit Dünger

Mit über 50 Jahre Erfahrung in Rasenforschung möchte der Hersteller WOLF-Garten das perfekte Mittel für ein kraftvollen und perfekten Rasen an den Mann bringen. Der Hersteller ermöglicht es mit der 2 in 1 Unkrautvernichter Variante nicht nur das Unkraut und Moos zu bekämpfen, sondern zeitgleich den Rasen zu düngen. Damit der Rasen auch immer die richtigen Nährstoffe bekommt und das Ergebnis perfekt ist.

Schon nach spätestens 3 Wochen wird das Unkraut von der Rasenfläche verschwunden sein. Zusätzlich werden Lücken im Rasen durch Rasenwachstum geschlossen. Die Wirkung des Düngers bleibt bis zu 100 Tagen erhalten. Dabei ist 7-8 Tage nach der Aufbringung des Unkrautvernichters der Rasen für Menschen und Tiere wieder unbedenklich nutzbar.

Bewertung der Redaktion: Der 2 in 1 Unkrautvernichter bietet ein Rundumpaket für den Rasen. Wenn du aber Veronica Arten auf dem Rasen hast, ist das Mittel für dich nicht das Richtige, denn diese werden nicht bekämpft. Sonst ist an dem Mittel nichts auszusetzen und es ist ebenfalls ungefährlich für Bienen.

Der beste biologisch abbaubare Unkrautvernichter

Der Unkrautvernichter Finalsan UnkrautFrei Plus des Herstellers Neudorff ist ein Konzentrat, welches zur Anwendung mit Wasser verdünnt werden muss. Dabei liegt die Besonderheit darin, dass es als äußerst umweltfreundlich gilt. Es ist zudem biologisch abbaubar. Das bedeutet, dass durch Enzyme oder Lebewesen das komplette Mittel biologisch zersetzt wird.

Schon nach sehr kurzer Zeit kann die Rasenfläche, auf dem der Unkrautvernichter aufgebracht wurde, betreten werden. Im Gegensatz zu anderen Mitteln, kann der UnkrautFrei Plus bei niedrigeren Temperaturen, sprich unter 15 Grad, wirkungsvoll angewendet werden. Der Unkrautvernichter mit dem Inhaltsvolumen von 2 Litern reicht für eine Fläche von ca. 180 m².

Bewertung der Redaktion: Bei der Anwendung sind manche Nutzer unzufrieden, da das gewünschte Ergebnis nicht eintrifft. Dennoch gibt es Verbraucher, die das Mittel erfolgreich angewendet haben und weiterempfehlen. Sollte dir der biologisch abbaubare Aspekt wichtig sein sowie die Bienenfreundlichkeit, machst du mit dem Kauf nichts verkehrt.

Der beste kraftvolle Unkrautvernichter

Der hocheffektive Unkrautvernichter 3579 Rasen-Unkrautfrei Weedex des Hersteller Celaflor hebt sich mit der starken Wirkungsweise von anderen Herbiziden ab. Damit schafft er über 40 Unkräuter aus der Rasenfläche für eine längere Zeit zu verbannen. Auch Wegerich, Distel, Knöterich-Arten, Gundermann, Klee oder andere schwer zu bekämpfende Unkräuter sind kein Problem.

Aufgetragen wird das Produkt in einem Mischverhältnis von 10 ml Konzentrat auf 1l Wasser. Dabei wird der Unkrautvernichter auf das unerwünschte Grün entweder gegossen oder gespritzt. Nach der Anwendung darf der Rasen jedoch nicht betreten werden. Schon gar nicht von Tieren oder Kindern. Zudem ist zu beachten, dass die Inhaltsstoffe über einen langen Zeitraum sehr giftig für Wasserorganismen sind.

Bewertung der Redaktion: Bei vielen Verbrauchern kommt der Unkrautvernichter meist dann erfolgreich zum Einsatz, wenn andere Herbizide nicht auf alle Unkräuter im Rasen wirken. Wenn du ebenfalls ein Mittel sucht, welches mit fast allen Unkräutern zurechtkommt, ist das bienenfreundliche 3579 Rasen-Unkrautfrei Weedex von Celaflor gut geeignet.

Der beste elektronische Unkrautvernichter

Eine etwas andere Variante der Unkrautvernichtung wird von dem Hersteller NASUM mit dem Abflammgerät ohne Flamme und Gas auf dem Markt angeboten. Damit wird eine Alternative zu den etwas ungesünderen Herbiziden gegeben.

Die Unkräuter werden durch heiße Luft mit einer Temperatur von bis zu 650 Grad innerhalb von 10 Sekunden restlos vernichtet. Damit wirkt diese Alternative ebenfalls bis tief in die Wurzeln und zerstört schwer zu bekämpfende Unkräuter.

Mit nur 1 kg Gewicht ist das Gerät leicht in der Handhabung und stellt schon nach der Anwendung keine Gefahr für Mensch und Tier auf der behandelten Fläche dar. Durch die reine Verwendung von Elektrizität werden keine weiteren chemischen Mittel nötig sein, um Erfolge zu erzielen.

Bewertung der Redaktion: Langfristig gesehen ist der Unkrautvernichter eine gute Alternative zu den herkömmlichen Herbiziden, die mit Chemikalien wirken. Der Boden wird nicht resistent gegen die Anwendung. Aber es erfordert mehr Zeit bei der Vernichtung von Unkräutern, da du den Prozess selber durchführen musst.

Kauf- und Bewertungskriterien für Unkrautvernichter

Um den optimalen Unkrautvernichter für den Gebrauch zu finden haben wir einige Kaufkriterien ausgearbeitet.

Damit du bei dem Kauf von Unkrautvernichter genau weißt, worauf du achten musst, haben wir dir im Folgenden die wichtigsten Kaufkriterien aufgelistet:

Anwendungsgebiete

Die Anwendungsgebiete der Unkrautvernichter unterscheiden sich nur wenig. Dabei ist die häufigste Anwendung der Gartenbereich. Wichtig ist zudem, dass du immer an die Umgebung deines Gartens achtest. Sollte dein Garten beispielsweise nah am Gewässer oder Fluss liegen, könnten Wirkstoffe des Unkrautvernichters darin übertragen werden.

Außerdem ist wichtig zu wissen, wie viel Garten- bzw. Rasenfläche mit dem Unkrautvernichter bearbeitet werden sollen. Generell kommt Unkrautvernichter neben dem Gartenpflanzen meistens auf Rasenflächen zum Einsatz. Im Großen findet Unkrautvernichter auf land- und forstwirtschaftlichen Flächen sowie Gartenanlagen Anwendung.

Wirkstoff bzw. Wirkungszeit

Bei der Wirkweise und der Wirkungszeit von Unkrautvernichtern gibt es Unterschiede. Grundsätzlich lassen sich bei Rasen Unkrautvernichtern drei Varianten unterteilen. Dazu zählen die chemischen, die mechanischen sowie die biologischen Unkrautvernichter.

Manche Unkrautvernichter wirken ausschließlich auf Unkraut.Andere hingegen vernichten alles womit sie in Berührung kommen.

Dabei wird der Wirkstoff über die Blätter aufgenommen und breitet sich bis in die Wurzel aus. Somit stirbt das Unkraut langsam aus. Der Wirkstoff sollte jedoch nicht über Jahre an dem gleichen Orten angewandt werden, da der Boden gewisse Resistenz aufzeigen kann. Dadurch wird der Unkrautvernichter unwirksam.

Die Wirkung nach der Anwendung sollte ca. 120 Minuten beginnen. Am erfolgreichsten wirkt Unkrautvernichter, wenn er 1-2 Tage am Unkraut haftet. Das Unkraut sollte dann für mindestens mehrere Wochen bis mehrere Monate wegbleiben.

Anwendungszeit

Bei Unkrautvernichtern ist es wichtig, dass du auf die Anwendungszeit achtest. Hier sind meistens die Monate der einzelnen Produkte aufgelistet, in denen sie zur Anwendung kommen sollten. Bereits im Frühjahr kann mit der Anwendung begonnen werden und bis in den Herbst hinein, sprich in der Zeit von März bis Oktober.

Dabei sollte der Unkrautvernichter bei einer Temperatur unter 15 Grad nicht angewendet werden. Es gibt dennoch Unkrautvernichter, die schon unter 15 Grad angewendet werden können. Um Erfolge im Garten zu erzielen, sollte die Anwendung nicht im Regen ausgeführt werden, der Wirkstoff wird durch Regen verdünnt.

Zulassung

Generell ist der Gebrauch von Unkrautvernichter im Garten laut der öffentlichen Pflanzenschutzverordnung verboten. Dennoch dürfen einige Unkrautvernichter angewandt werden, die eine Zulassung besitzen.

Doch gilt für die Behandlung rund um Pflastersteine und Pflastersteinfugen ein klares Verbot. Unabhängig vom Wirkstoff ist die Ausbringung von Unkrautvernichter auf versiegelten Flächen, befestigten Wegen, Terrassen, Gehsteigen sowie Garagenauffahrten untersagt.

Darüber hinaus gilt das auch für Böschungen, Grünstreifen vor dem Gartenzaun und Kiesflächen. Wer nachweislich, meist durch Bodenproben, gegen das Verbot vorgeht, wird mit Bußgeld belastet. Das volle Strafmaß beläuft sich laut Gesetz auf 50.000 Euro.

Ratgeber: Häufig gestellte Fragen zum Thema Unkrautvernichter ausführlich beantwortet

Anschließend haben wir die häufigst gestellten Fragen zum Thema Unkrautvernichter für dich ausgearbeitet und ausführlich beantwortet.

Was ist bei dem Gebrauch von Unkrautvernichtern zu beachten?

Bei dem Gebrauch von Unkrautvernichtern sollte darauf geachtet werden, dass nur direkt die Unkräuter damit in Berührung kommen. Vor dem Gebrauch sind die meisten Unkrautvernichter mit viel Wasser zu verdünnen, da es sich um Konzentrat handelt. Solche Informationen sollten der Bedienungsanleitung entnommen werden, da es je nach Unkrautvernichter Unterschiede gibt.

Unkrautvernichter

Unkraut gilt häufig als lästig und ist ein unerwünschter Nebeneffekt im heimischen Garten. (Bildquelle: Kristina Paukshtite/ Pexels)

Die Haut oder die Augen sollten möglichst nicht in Berührung mit dem Unkrautvernichter kommen, da sonst Reizungen entstehen können. Allgemein gilt bei der Verwendung von Unkrautvernichtern vorsichtig zu sein. Zudem ist es ratsam Handschuhe, sowie eine Schutzbrille bei der Anwendung zu tragen.

Die meisten Unkrautvernichter sind mit entsprechenden Symbolen versehen, um Verbote und Gebote zu vermittelt. An diese Anweisung solltest du dich unbedingt halten.

Welche verschiedenen Unkrautvernichter gibt es?

Es gibt Unkrautvernichter als Konzentrat oder als Fertigmischung sowie welche die mit Gas oder Elektrizität arbeiten auf dem Markt. Dabei ist der Inhaltsstoff zur Behandlung von den spezifischen Unkräutern verantwortlich. Die gängigsten Unkrautvernichter beinhalten Dicamba und Mecoprop oder Pelargonsäure als Wirkstoff.

Darüber hinaus gibt es Unkrautvernichter, die biologisch abbaubar sind, jedoch sind es die meisten nicht. Für unsere Umwelt ist das eher schlecht, da die Wirkstoffe die Bodeneigenschaften verändern.

Heutzutage sind viele Unkrautvernichter ungefährlich für Bienen. Das gilt aber nicht für alle. Die Unkrautvernichter die mittlerweile illegal oder nur mit Sachkundenachweis erwerblich sind, gibt es tatsächlich leicht zu kaufen, davon sollte aber auf keinen Fall Gebrauch gemacht werden. Du erkennst sie meistens daran, dass der Inhaltsstoff Glyphosat vorhanden ist.

Was kostet ein Unkrautvernichter?

Der Preis eines Unkrautvernichters wird hauptsächlich durch die Menge und die Anwendungsgebiete bestimmt. Dabei können die Preise eine Spanne von niedrigpreisig bis zu hochpreisig annehmen. Im Folgenden soll dir eine Tabelle einen Überblick dazu geben.

Preisklasse Erhältliche Produkte
Niedrigpreisig (4 – 15 €) Meist geringe Mengen, wenig Funktionen
Mittelpreisig (15 – 25 €) Meistens größere Mengen (Konzentrat), Überwiegend Anwendung auf dem Rasen
Hochpreisig (ab 25 €) Meist eine große Menge, für spezielle Anwendungsgebiete

Wie kann ich Unkrautvernichter selbst herstellen?

Eine sehr gängige Methode: Wer das störende Grünzeug entfernen möchte greift oft zu einem alten Hausmittel, wie Essig und Salz. Doch du solltest wissen, dass diese Mittel, trotz ihrer erfolgreichen Wirkung gegen Unkraut, nicht angewandt werden dürfen. Einerseits ist das nicht gut für den Boden und kann ihn schädigen. Andererseits ist die Anwendung von Essig oder/und Salz als Pflanzenschutzmittel unzulässig, da beide als Lebensmittel gelten.

Eine etwas aufwendigere Art einen Unkrautvernichter herzustellen ist die Brennnesseljauche. Dazu musst du einen Sack voll Brennnessel zusammen sammeln. Diese Brennnesseln dann in ein größeres Gefäß (Eimer) legen und dieses anschließend mit Wasser auffüllen. Diese Mischung musst du dann an einem Ort mit viel Sonneneinstrahlungen platzieren. Nach ungefähr zwei Wochen ist der Gärprozess beendet. Zwischenzeitlich solltest du die Mischung umrühren.

Nun musst du die entstandene Jauche abgießen. Für die Anwendung solltest du die stark konzentrierte Mischung mit Wasser mischen. Dabei entspricht ca. ½ Liter Mischung auf 5 Liter Wasser.

Fazit

Wenn du dir nicht viel Arbeit machen möchtest und dennoch eine effektive Methode gegen Unkraut sucht, kannst du auf den beliebten Unkrautvernichter zurückgreifen. Doch dabei solltest du die Kaufkriterien wie die Anwendungszeit, Wirkungszeit, Anwendungsgebiete und Zulassung immer im Hinterkopf behalten. Dabei findest du schon ab einer mittleren Preisklasse qualitativ hochwertige und effektive Unkrautvernichter.

Die Bezeichnung “Unkraut” klingt sehr negativ, aber nicht alles, was dazu zählt, muss vernichtet werden. Denn der Begriff inkludiert auch Pflanzen die durchaus gesund und nützlich sind. Beispiel: Wenn du mal etwas Neues ausprobieren möchtest, kannst du dir aus Löwenzahnblätter einen leckeren Salat zaubern.

Weitere gesunde und essbare Unkräuter sind: Schafgarbe, Knopfkraut, Spitzwegerich, Giersch, Sauerampfer. Vielleicht ist das eine oder andere für dich dabei.

(Titelbild: Dmitry Trubitsyn / 123rf)

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