
Für die Gestaltung von Böden und Wänden im Garten und in Innenräumen gibt es viele verschiedene Möglichkeiten. Die Verwendung von Natursteinplatten stellt eine sehr natürliche und individuelle Variante dar. Die vielen verschiedenen Arten von Natursteinplatten können deinen Außenbereich sowie deine Innenräume verschönern. Sie eignen sich unter anderem für Gehwege und Pools, aber auch für Bäder, Küchen und vieles mehr.
In unserem Beitrag zum Thema Natursteinplatten erläutern wir dir alles, das du wissen musst, wenn du dich für Natursteinplatten interessierst. Wir erklären dir, welche Arten es gibt sowie welche Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile du mit Natursteinplatten hast. Auch auf die Verlegung und Reinigung der Platten gehen wir ein.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Das Wichtigste in Kürze
- 2 Hintergründe: Was du über Natursteinplatten wissen solltest
- 2.1 Was sind Natursteinplatten?
- 2.2 Welche Arten von Natursteinplatten gibt es?
- 2.3 Welche Natursteinplatten eignen sich für den Innen- und den Außenbereich?
- 2.4 Welche Vorteile haben Natursteinplatten?
- 2.5 Wie verlegt man Natursteinplatten?
- 2.6 Wie verfugt man Natursteinplatten?
- 2.7 Wie kann man Natursteinplatten reinigen?
- 2.8 Was sind Polygonalplatten?
- 3 Fazit
Das Wichtigste in Kürze
- Natursteinplatten bestehen aus in der Natur vorkommenden Steinen. Sie gibt es in unterschiedlichen Arten. Je nach Material, Farbe und Format kannst du damit unterschiedliche Gesamtbilder nach deinem Geschmack schaffen.
- Natursteinplatten sind sowohl für den Innenbereich als auch für den Außenbereich geeignet. Sie können unter anderem für Gehwege, Terrassen, Treppen, Pools, Küchen, Bäder und Wände verwendet werden.
- Mit Natursteinplatten im Innen- und Außenbereich hast du einige Vorteile. Sie sind nicht nur sehr leicht zu reinigen, sondern bieten auch weitere Vorteile wie Langlebigkeit, Rutschfestigkeit, Wetterfestigkeit und vieles mehr.
Hintergründe: Was du über Natursteinplatten wissen solltest
Was sind Natursteinplatten?
Welche Arten von Natursteinplatten gibt es?
Um Hartgesteine verarbeiten zu können, ist sehr robustes und widerstandsfähiges Werkzeug notwendig. Für Weichgestein dagegen muss das Werkzeug nicht ganz so robust und widerstandsfähig sein. Folgende Tabelle zeigt, welche Gesteine zu den Hartgesteinen sowie den Weichgesteinen gehören:
Gestein-Typ | Gesteine |
---|---|
Hartgestein | Gneis, Granit, Porphyr |
Weichgestein | Jura, Kalkstein, Marmor, Muschelkalkstein, Sandstein, Schiefer, Serpentin, Travertin |
Die aufgelisteten Gesteine haben verschiedene Besonderheiten, Vorteile und Nachteile. Welche Materialien für welchen Zweck am besten geeignet sind, erfährst du im nächsten Kapitel unseres Beitrags.
Natursteinplatten unterscheiden sich neben dem Material auch in der Farbe. Die Farbe ist wiederum abhängig vom Material. Natursteinplatten aus Schiefer kommen beispielsweise in den Farben anthrazit, grün, grau-grün, rot-braun und bunt vor. Travertin dagegen gibt es in hellen Farben, wie beige, silber und grau.
Basalt wiederum ist ein Lavagestein und hat damit eine dunkelgraue bis schwarze Farbe. Je nachdem, wie du deinen Innenraum oder deine Außenfläche gestalten möchtest, kannst du dir mit Natursteinen in jedem Fall eine passende Farbe finden.(1)
Neben dem Material und der Farbe unterscheiden sich Natursteinplatten grundsätzlich auch in ihrer Größe. Sie sind meistens in den folgenden Formaten erhältlich:
- 120 x 60 cm
- 60 x 60 cm
- 80 x 40 cm
- 60 x 40 cm
- 60 x 30 cm
- 40 x 40 cm
- 30 x 30 cm
Welche Größe du auswählen solltest, hängt davon ab, wie die Natursteinplatten verlegt werden sollen. Auf die verschiedenen Möglichkeiten der Verlegung gehen wir weiter unten im Beitrag ein.
Welche Natursteinplatten eignen sich für den Innen- und den Außenbereich?
Travertin
Mit Travertin lassen sich vor allen Terrassen sehr lebendig gestalten, da Travertin in verschiedenen Farben erhältlich ist. Die Farbabstufungen verlaufen zwischen hellem beige, grau, silber und rotbraun. Mit Travertin lässt sich eine mediterrane Optik zaubern, wenn du besonders rustikale Platten auswählst.
Travertin ist zudem ein offenporiger Kalkstein und hat dadurch den Vorteil, dass zwar Wasser hineinläuft, dieses aber sehr schnell trocknen kann. Zusätzlich ist Travertin besonders hart und damit sehr beständig gegen Kratzer und Verschmutzungen.
Basalt
Basalt gehört zu den Lavagesteinen. Er ist in dunkelgrauer bis schwarzer Farbe erhältlich und dadurch sehr schlicht. Gleichzeitig bietet er ein sehr hochwertiges Aussehen.
Da Basalt sehr hart und wetter- und frostbeständig ist, eignet sich auch dieser hervorragend für den Außenbereich. Wenn du ein weniger exklusives, sondern verspielteres Ergebnis haben möchtest, lässt sich Basalt gut mit helleren Pflastersteinen kombinieren.
Schiefer
Schiefer zeigt je nach Licht- und Witterungsverhältnissen unterschiedliche Farben. Von dunkelgrau bis schwarz, matt oder glänzend bis hin zu silbrig, bläulich oder grünlich kann alles dabei sein. Schiefer zeichnet sich durch seine steinige Optik aus. Er kann wunderbar auf kleinen sowie auf großen Flächen eingesetzt werden. Im Innenbereichen wirkt Schiefer vor allem in großen, lichtdurchfluteten Räumen oder Lofts.
Marmor
Marmor hat den Vorteil, dass er immer ein einzigartiges Aussehen hat. Er wirkt klassisch aber gleichzeitig modern und sorgt für einen eleganten Innen- oder Außenbereich. Platten aus Marmor zeichnen sich außerdem durch ihren hochwertigen Glanz aus.
Kalkstein
Kalkstein wirkt sehr natürlich und lässt deinen Außenbereich freundlich und warm erstrahlen. Kalkstein gibt es in cremefarbenen Tönen und lässt sich einwandfrei auf kleinen und auch großen Flächen verlegen. Vor allem für Bad und Dusche im Innenbereich ist Kalkstein sehr gut geeignet.
Quarzit und Granit
Quarzit und Granit sind eine der härtesten Natursteine und dadurch auch optimal für den Außenbereich geeignet. Sie sind außerdem sehr resistent was Belastungen und Verschmutzung angeht.
Quarzit und Granit sind meist in verschiedenen Grautönen erhältlich. Je nachdem wie die Oberfläche dieser Natursteine behandelt wird können sie nobel, oder auch altertümlich wirken. Ein weiter wichtiger Aspekt, der Quarzit und Granit auszeichnet, ist deren Robustheit.
Anwendungsmöglichkeiten im Außenbereich
Natursteinplatten können im Außenbereich optimal für Terrassenböden und Gehwege sowie als Mauersteine, Randsteine, Pflastersteine und Treppenstufen eingesetzt werden. Auch für die Verkleidung von Pools oder den Boden außen herum können sie verwendet werden.(3)
Gerade im Außenbereich sind Polygonalplatten sehr beliebt, da sie mit ihren unterschiedlichen Größen natürlich wirken. Für Terrassen und Wege, die sehr häufig genutzt werden, ist Granit hervorragend geeignet, da dieser durch seine Härte sehr robust ist.
Auch Travertin lässt sich gut für Terrassen einsetzen, da es Wärme gut speichert aber bei Sonneneinstrahlung trotzdem nicht zu heiß wird. Wenn du beim Kauf von Natursteinplatten Marmor bevorzugst, solltest du dich versichern, dass dieser auch frostsicher ist. Denn nicht jeder Marmor eignet sich für den Außenbereich.
Anwendungsmöglichkeiten im Innenbereich
Im Innenbereich können Natursteinplatten für den Boden, für Treppen sowie für die Gestaltung von Bad und Küche eingesetzt werden. Im Bad kann Naturstein als Bodenfliesen, für die Duschkabine sowie als Wandverkleidung und für das Waschbecken verwendet werden.
Dabei können viele verschiedene Stile ermöglicht werden, egal ob du dein Badezimmer puristisch, verspielt oder im Vintage-Look haben möchtest. Eine mögliche Variante im Bad ist die Verwendung von Schiefer und Kalkstein, um einen farblichen Kontrast und damit optische Weite zu erzielen.
In der Küche sind Natursteinplatten für den Fußboden optimal geeignet, da sie leicht zu reinigen sind. Außerdem ist der Küchenboden mit Natursteinplatten sehr robust, wodurch herunterfallendes Geschirr oder Töpfe kein Problem darstellen. Natursteine können auch für die Arbeitsplatte eingesetzt werden. Vor allem Granit ist sehr robust und stellt dafür das optimale Material dar.
Ein sehr beliebtes Material in der Küche ist zudem Travertin, da es sich aufgrund seiner Farben sehr gut mit Holzelementen in der Küche kombinieren lässt. Auch Schiefer eignet sich sehr gut, da er in der Küche ein wohnliches Ambiente schafft.
Welche Vorteile haben Natursteinplatten?
- Leicht zu reinigen
- Langlebig
- Wetterfest
- Nachhaltig und umweltfreundlich
- Angenehmes Gehgefühl
- Rutschfest
- Wärmespeicher
- Einzigartigkeit
- Geruchsneutral
In der Küche und im Bad ist Hygiene von großer Bedeutung. Natursteinplatten eignen sich deshalb sehr gut für die Gestaltung dieser Räume, da sie sehr hygienisch sind. Sie sind pflegeleicht und sehr leicht zu reinigen.
Brösel und sonstiger Dreck in der Küche, Spritzer im Bad oder auch Haare von Haustieren können ganz einfach beseitigt werden. Anders als bei Materialien wie Teppichböden kann der Schmutz schnell, einfach und rückstandsfrei entfernt werden.
Natursteinplatten bringen zahlreiche Vorteile für dein Zuhause mit sich. Robustheit und Komfort sind nur zwei davon.
Zusätzlich sind Natursteinplatten sehr nachhaltig und umweltfreundlich, da sie aus Gesteinen gefertigt werden, die in der Natur vorkommen. Durch ihre robuste Oberfläche sind sie außerdem sehr wetterfest, was für den Außenbereich sehr wichtig ist.
Die Oberfläche ist zusätzlich angenehm an den Füßen, was für hohen Komfort und gleichzeitig Rutschfestigkeit sorgt. Dieser Aspekt ist sehr wichtig, damit die Sicherheit im Bad und im Freiem bei nassem Wetter gewährt ist. Ein weiterer Vorteil für den Außenbereich ist, dass Natursteinplatten ein guter Wärmespeicher sind. Nach einem sonnigen Tag kannst du am Abend von der gespeicherten Wärme profitieren.
Ein weiterer Vorteil von Natursteinplatten sind deren Farben. Jede Platte ist mit seiner Farbe individuell und sorgt damit für ein natürliches Erscheinungsbild und Abwechslung. Durch die vielen verschiedenen Farben kann außerdem fast jeder deiner Farbwünsche erfüllt werden.
Ein weiterer Pluspunkt vor allem für den Innenbereich ist, dass Natursteinplatten völlig geruchsneutral sind. Zudem können sie die Wärme der Fußbodenheizung optimal leiten und sorgen so immer für ein warmes und angenehmes Gefühl an den Füßen.
Wie verlegt man Natursteinplatten?
Welche Verlegemuster gibt es?
Mit verschiedenen Verlegemustern kann der Boden unterschiedlich in Szene gesetzt werden. Folgende Tabelle zeigt die Vorgehensweise sowie die Wirkung der verschiedenen Verlegemuster.
Bezeichnung des Verlegemusters | Vorgehensweise bei Verlegung | Gesamtbild |
---|---|---|
Römischer Verband | Verlegung von Platten mit unterschiedlicher Größe, oft in vier verschiedenen Größen, keine willkürliche Verlegung sondern Wiederholung eines Musters | Wirkt markant, lebendig und natürlich |
Kreuzfuge | Verwendung von Natursteinplatten im gleichen Format, bündige Verlegung zueinander | Wirkt ordentlich, aufgeräumt und symmetrisch |
Versatz | Verwendung von Natursteinplatten im gleichen Format, versetzte Verlegung zueinander | Gesamtbild liegt zwischen dem des Römischen Verbands und der Kreuzfuge |
Halbverband | Versetzte Verlegung der Platten um die Hälfte ihrer Länge | Wirkt symmetrisch, ordentlich und bringt gleichzeitig Bewegung |
Drittel- und Viertelverband | Versetzte Verlegung der Platten um ein Drittel bzw. ein Viertel ihrer Länge | Wirkt vor allem in rechteckigen Formaten gut |
Wilder Verband | Steigerung des Halb-, Drittel- und Viertelverbands, Verlegung und Abstand erfolgt willkürlich | Wirkt auffällig und abwechslungsreich |
Bei der Verlegung von Natursteinplatten kannst du dich entweder für eine der Varianten entscheiden, oder aber mehrere Verlegemuster miteinander kombinieren. Du kannst beispielsweise in einem Raum sehr gut den Boden mit Halbverband verlegen und die Wände dazu mit Kreuzfuge. Diese Kombination sorgt für Abwechslung in deinem Raum.
Welchen Untergrund benötigt man für Natursteinplatten?
Wenn du Natursteinplatten verlegen möchtest, solltest du auch darauf achten, welchen Untergrund du wählst. Wir erklären dir alles Wichtige am Beispiel von Terrassen, da es hier einiges zu beachten gibt. Hier solltest du besonders achtsam sein, damit deine Terrasse möglichst langlebig sein wird.
Vor Wahl des Untergrunds muss der Unterbau der Terrasse vorbereitet werden. Die Terrassenfläche muss abgesteckt, der Boden ausgehoben, die Erde verdichtet und eine Frostschutzschicht angelegt werden. Anschließend musst du entscheiden, ob die Natursteinplatten lose, fest oder teilgebunden verlegt werden sollen.(5)
Lose Verlegung: Hier werden die Natursteinplatten ohne Mörtel und Kleber verlegt. Die lose Verlegung ist sehr preisgünstig und einfach zu verlegen. Außerdem können einzelne Platten später sehr leicht ausgetauscht werden.
Feste Verlegung: Bei der festen Verlegung werden die platten auf einem Mörtelbett oder mit Fliesenkleber verlegt und auch verfugt. Du hast hier den Vorteil, dass die Terrasse sehr pflegeleicht ist, da die Fugen das Wachsen von Pflanzen verhindern. Diese Variante eignet sich besonders gut bei Platten mit unterschiedlicher Dicke, gleichzeitig aber auch für Platten mit gleicher Dicke.
Teilgebundene Verlegung: Bei der teilgebundenen Verlegung werden die Platten in einem Splittbett verlegt, was ungefähr genauso einfach ist wie die lose Verlegung. Sie werden lediglich noch auf der Rückseite mit Fliesenkleber bestrichen. Vorteilhaft ist hier, dass die Platten sehr fest liegen. Auch hier werden die Platten verfugt, sodass die Terrasse sehr pflegeleicht ist.
Wie verfugt man Natursteinplatten?
Zudem schaffst du dadurch räumliche Weite, sodass dein Raum optisch größer wirkt. Wenn du dich bei den Fugen für eine andere Farbe entscheidest, entsteht ein Kontrast zu den Natursteinplatten, sodass die Platten betont werden. Auch über die Breite der Fugen solltest du dir Gedanken machen.
Je schmaler die Fuge ist, desto größer erscheinen die Platten. Wenn der Fokus also auf den Natursteinplatten liegen soll, solltest du die Fugen so schmal wie möglich halten. So erhältst du auch ein harmonisches Gesamtbild.(5)
Wie kann man Natursteinplatten reinigen?
Von anderen Reinigern solltest du lieber die Finger lassen. Denn säurehaltige Reinigungsmittel können deinen Natursteinplatten schaden. Auch Geräte wie Hochdruckreiniger sollten unter allen Umständen nicht verwendet werden. Auch diese schaden der Natursteinplatte. Durch den harten Strahl kann die Oberfläche beschädigt werden. Dadurch kann sich umso mehr Schmutz auf der Platte ablagern.(6)
Natursteinplatten können bei Schäden geschliffen und poliert werden.
Durch falsche Reinigungsmittel oder auch andere Einflüsse können Kratzer auf den Natursteinplatten sowie eine stumpfe Oberfläche entstehen. In diesem Fall kann die Oberfläche poliert und geschliffen werden. So werden deine Platten wieder aussehen wie neu. Wenn du dich nicht gut damit auskennst, lässt du dies im besten Fall von einem Fachmann durchführen, um ein optimales Ergebnis zu erhalten.
Ein weiterer Tipp zur Reinigung und Erhaltung deiner Natursteinplatten ist, sie zu Beginn zu imprägnieren. Dadurch können die Platten Flecken und Dreck besser abweisen.
Was sind Polygonalplatten?
Dies steckt schon im Namen, denn polygonal bedeutet vieleckig. Diese Platten wirken sehr natürlich und sind deshalb für die Verwendung im Außenbereich sehr beliebt. Neben ihrer Natürlichkeit punkten die Platten auch dadurch, dass sie robust und strapazierfähig sind.
Fazit
Mit Natursteinplatten hast du sowohl im Innenbereich als auch im Außenbereich zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten. Nahezu jeden Raum innerhalb deiner Wohnung oder deines Hauses kannst du mit Natursteinplatten gestalten. Nicht nur für den Fußboden, sondern auch für Wände, Arbeitsplatten in der Küche oder das Waschbecken im Bad sind Natursteinplatten eine sehr gute Lösung.
Auch deinen Garten kannst du mit Natursteinplatten aufpeppen. Egal ob Terrasse, Gehweg, Pool oder Treppe – mit Natursteinplatten kannst du alle deine Ansprüche erfüllen. Natursteinplatten sind insgesamt unkompliziert und haben viele Vorteile. Mit den unterschiedlichen Materialien und Farben kannst du all deinen Vorstellungen nachgehen. Gleichzeitig profitierst du von der Robustheit, einfachen Reinigung und dem hohen Komfort.
Bildquelle: Surya Nair / 123rf
Einzelnachweise (6)
1.
Wieland-Naturstein: Natursteinplatten und Unmaßplatten
Quelle
2.
Jonastone: Natursteinplatten für den Außenbereich
Quelle
3.
Natursteinhandel: Natursteinplatten
Quelle
4.
Steinlese: Natursteinplatten für Terrasse und Garten
Quelle
5.
Hausjournal: Schöner Wohnen mit Natursteinplatten
Quelle
6.
KSV-Natursteinwelt: Natursteinplatten für den Außenbereich
Quelle