Bewegungsmelder
Zuletzt aktualisiert: 30. September 2020

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Wer sich in seinem Zuhause richtig wohlfühlen will, kommt um einen Bewegungsmelder nicht drumherum. Es gibt diese Melder sowohl für den Außenbereich als auch für den Innenbereich. Draußen halten die Bewegungssensoren Einbrecher fern und Drinnen, in Fluren, Garagen oder auf Kellertreppen schützen sie vor dem Stolpern. Ein zweifacher Garant für Sicherheit.

Für den besonderen Komfort werden sie beispielsweise als Lichtschalter-Ersatz an Wänden angebracht oder sogar in den Unterputz integriert. Sie beleuchten auf diese Weise Räume energieeffizient. Natürlich lassen sie sich aber auch in mit verschiedenen Erfassungswinkeln von 90, 180, oder 360 Grad an Decken anbringen. Die meisten Bewegungsmelder lassen sich an die bestimmten Anwendungsbereiche optimal anpassen.




Das Wichtigste in Kürze

  • Ein Bewegungsmelder ist ein Sensor der meist durch Infrarot- oder Wärmestrahlung auf Bewegung reagiert. Dabei erfasst der Melder einen bestimmten Bereich und macht mit LED-Licht oder/und einem Alarmsignal auf Bewegungen aufmerksam.
  • Im Außenbereich schützt er dadurch vor Einbrechern und sorgt vor allem nachts für Sicherheit. Durch eine Dämmerungsfunktion lässt sich ein Bewegungsmelder auch an die verschiedenen Tageszeiten anpassen und spart so Strom.
  • Im Innenbereich wird ein Bewegungssensor häufig als praktische Alternative zu einem Lichtschalter eingebaut und verhindert so das Stolpern in der Dunkelheit.

Bewegungsmelder im Vergleich: Bewertungen und Empfehlungen

Es gibt viele verschiedene Bewegungsmelder-Modelle, die unterschiedlich eingesetzt werden. Durch diese Vielfalt entsteht ein großes Angebot, was leicht unübersichtlich wird. Um dir einen ersten Eindruck von qualitativ hochwertigen Bewegungsmeldern zu geben, bekommst du von uns folgende Übersicht.

Der beste flexible Bewegungsmelder

Der Infrarot-Bewegungsmelder von Steinel ist in Schwarz oder Weiß erhältlich und sein Design sehr dezent. Der Melder ist flexibel, er lässt sich horizontal und vertikal schwenken, dabei beträgt der Erfassungswinkel 180 Grad. Die maximale Schaltlast ist 500 Watt. Der Melder kann zwischen 8 Sekunden und 35 Minuten Schaltzeit reguliert werden, was ihn zusätzlich anpassungsfähig macht.

Der Bewegungsmelder ist mit einer Reichweite von 10 Metern für den Innen- und Außenbereich geeignet. Er kann sowohl an Decken und Wänden, als auch im Unterputz oder Aufputz montiert werden. Der Sensor ist kabellos und lässt sich problemlos an den Stromkreislauf anschließen.

Fazit: Dieser Bewegungsmelder überzeugt nicht nur mit seinem Preis-Leistungs-Verhältnis, sondern auch mit seinem dezenten Design und der hohen Varianz an Funktionen.

Der beste Bewegungsmelder für den Außenbereich

Diesen Bewegungssensor für den Außenbereich kannst du bequem, auch unterwegs über eine App bedienen. Dazu benötigst du eine Philips Hue Bridge, die mit geliefert wird. Die Reichweite des Außensensors beträgt 12 Meter und der Erfassungswinkel 160 Grad, damit überwacht der Melder ein großes Gebiet. Er besitzt einen integrierten Tageslichtsensor, dadurch arbeitet er besonders energieeffizient.

Der Melder kann flexibel an jeder Stelle platziert werden, denn er wird einerseits mit Batterien betrieben. Andererseits ist eine Montage anhand einer Wand- oder eine Eckhalterung möglich. Batterien und Halterungen, sowie Montagezubehör ist im Lieferumfang enthalten. Somit kannst du ihn problemlos anbringen und sofort benutzen.

Fazit: Dieser smarte Bewegungssensor für den Außenbereich ist nicht nur interessant, wenn du schon ein bestehendes Philips Hue System zu Hause hast, sondern überzeugt auch mit seiner simplen Handhabung.

Der beste Steckdosen-Bewegungsmelder

Mit diesem Melder von Conecto lassen sich Lampen, Leuchten und LEDs durch Bewegung einschalten. Dazu wird der Bewegungsmelder ganz unkompliziert als Zwischenstecker in die Steckdose gesteckt und ist sofort einsatzbereit.

Der Melder ist für den Wohnbereich geeignet und kann auch in feuchten Räumen wie beispielsweise dem Badezimmer verwendet werden. Was ihn zudem besonders flexibel und energiesparend macht, sind Rädchen zum Regulieren. So kann eine Leuchtdauer von 10 Sekunden bis zu 7 Minuten bestimmt werden. Über eine Dämmerfunktion erstrahlt die Umgebung nach Anpassung in einer beliebigen Helligkeit.

Fazit: Dieser Bewegungssensor für die Steckdose ist nicht nur unschlagbar günstig, sondern kann in jedem Raum platziert werden. Durch seine Funktion als Zwischenstecker ist er kompatibel mit allen Leuchten die über ein Kabel verfügen.

Der beste hochsensible Präsenzmelder

Dieser Präsenzmelder von HUBER arbeitet mit drei Sensoren, was ihn hochsensibel macht und auch kleinste Bewegungen reagieren lässt. Er hat einen Erfassungswinkel von 360 Grad, um die Kapazität des Melders voll auszunutzen, bringst du ihn deshalb am besten an der Decke an. Die Montage erfolgt über eine 3-Drahttechnik und optimal in einer Höhe von zwei bis drei Metern. Zwei Dübel und Schrauben sind im Lieferumfang enthalten.

Mit der Schutzart IP20 ist der Bewegungsmelder für den Innenbereich geeignet. Seine maximale Reichweite hat einen Durchmesser von 20 Metern. Mit einer Einschaltzeit von 10 Sekunden bis zu 30 Minuten stellt der Präsenzmelder eine sehr variable Leuchtdauer zur Verfügung. Seine Schaltleistung beträgt dabei maximal 2000 Watt.

Fazit: Dieser Präsenzmelder besitzt nicht nur die Fähigkeit einen ganzen Raum zu erfassen. Mit den drei Sensoren, über die er verfügt, arbeitet er dabei auch ziemlich gründlich. Der Bewegungsmelder von HUBER ist damit ein sehr effizientes Gerät.

Die beste kabellose Alarmanlage

Dieser PIR-Bewegungsmelder besteht aus zwei Geräten, die mit einem maximalen Abstand von 5 Metern zueinander aufgebaut werden. Damit ist der Bewegungsmelder ideal geeignet für das Überwachen von Türen, Fensterrahmen oder Einfahrten. Befindet sich der Benutzer in einer Reichweite von 150 Metern, wird er sofort über jede Bewegung informiert.

Dafür lässt sich ein Alarm aus einer Auswahl von 58 Signaltönen wählen. Außerdem kann die Lautstärke anhand von fünf Stufen von 0 bis 110 Dezibel reguliert werden. Du hast entweder die Möglichkeit den Funk-Melder über AAA-Batterien oder über ein USB-Kabel laufen zu lassen.

Fazit: Mit dem Bewegungsmelder von BITIWEND entscheidest du dich für eine verlässliche Überwachung deines Wohnraums. Der Hersteller bietet eine einjährige Garantie auf den Halter und liefert damit einen stichhaltigen Qualitätsnachweis.

Der beste Bewegungsmelder für den Unterputz

Der Bewegungsmelder vom Hersteller HUBER wird einfach durch den vorhandenen Lichtschalter ausgetauscht. Er delektiert temperaturunabhängig Bewegungen mit einer Erfassungsreichweite von bis zu neun Metern. Der PIR-Melder ist mit der Schutzart IP20 für den Innenbereich geeignet. Er wird durch eine Wandmontage mit einer 2-Drahttechnik in einer Unterputzdose angebracht.

Der Bewegungsmelder ist mit einer Schaltleistung von maximal 300 Watt bei Glühbirnen und 150 Watt bei LED-Lampen ausgestattet. Außerdem ist er mit Energiesparlampen kompatibel und verfügt über eine Dämmerfunktion, was Energie spart. Der Erfassungsbereich beträgt 170 Grad und die Einschaltzeit kann von 10 Sekunden bis zu 7 Minuten gewählt werden.

Fazit: Durch den HUBER MOTION 14 lässt sich dein Lichtschalter problemlos ersetzten. Der Bewegungsmelder punktet nicht nur mit seiner praktischen Funktionsweise, sondern auch mit seinem dezenten Design, was sich in jedem Haushalt perfekt integriert.

Kauf- und Bewertungskriterien für Bewegungsmelder

Um herauszufinden welcher Bewegungsmelder sich am besten für dich eignet, findest du nachfolgend die wichtigsten Kriterien.

Eine kurze Beschreibung der Kriterien erleichtert dir den Vergleich und die Kaufentscheidung.

Reichweite

Die Reichweite eines Bewegungsmelders sollte auf die Fläche, die er erfassen soll abgestimmt sein.

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Bewegungsmelder eignen sich hervorragend, um im Dunkeln Licht zu erhalten. Sie können im Haus oder draußen verwendet werden. Außerdem besitzen sie viele verschiedene Funktionen, um ihre Leuchtfunktion zu adjustieren.
(Bildquelle: Brian Babb/unsplash)

Qualitativ hochwertige Produkte lassen sich sehr genau justieren. Bewegungssensoren im Innenbereich reichen von vier bis zu 20 Metern weit. Im Außenbereich haben sie eine Reichweite von 15 bis zu 30 Meter.

Erfassungswinkel

Der Erfassungswinkel, den ein Bewegungsmelder braucht, richtet sich nach der Beschaffenheit des Erfassungsbereichs. Dieser Winkel beträgt, je nach Modell 90 bis 360 Grad. Es ist auch entscheidend, wo du den Bewegungsmelder montieren möchtest. Müssen ganze Räume erfasst werden, so eignet sich ein Bewegungssensor für die Deckenmontage mit einem Erfassungswinkel von 360 Grad. Handelt es sich um Flure oder einzelne Wände, so ist ein 180-Grad-Sensor perfekt.

Schaltzeit

Bei den meisten Bewegungsmeldern lässt sich das Zeitfenster in der das Licht brennt oder der Alarm ertönt regulieren. Die Dauer liegt in der Regel zwischen 5 Sekunden und 15 Minuten. Bei der Kaufentscheidung spielt deshalb der Anwendungsbereich wieder die entscheidende Rolle. Möchtest du den Bewegungsmelder z. B. als Alternative eines Raumlichts mit Lichtschalter verwenden, brauchst du die eine möglichst lange Brenndauer.

Montage

Werde dir für deine Kaufentscheidung bewusst, ob du den Bewegungsmelder im Unterputz oder Aufputz anbringen möchtest. Ein Bewegungsmelder im Unterputz liegt unter der ersten Wandfläche. Er kann nur dann eingebaut werden, wenn du ein Haus gerade errichtest oder es grundlegend renovierst.

Ein Bewegungsmelder im Aufputz lässt sich auch nachträglich noch montieren. Dazu wird er auf eine Wandfläche geschraubt oder geklebt. Außerdem gibt es Bewegungsmelder, die speziell für Decken geeignet sind und diese die nur an Wänden angebracht werden. Achte deshalb genau auf die Produktbeschreibung des Herstellers.

Meistens werden die Bewegungsmelder an den Stromkreislauf des Hauses angeschlossen und können deshalb auch parallel geschaltet werden. Oder sie sind Batterie betrieben und somit einfacher zu montieren und entfernen.

Wetterfestigkeit

Ein Bewegungsmelder im Außenbereich ist häufig Wind und Wetter ausgesetzt und sollte deshalb robust sein. Schaue hier nach der IP-Schutzart eines Produktes. Diese zeigt an wie wetterfest der Bewegungsmelder ist. Im Außenbereich sollte die Schutzklasse mindestens IP44 erreichen.

Ratgeber: Häufig gestellte Fragen zum Thema Bewegungsmelder ausführlich beantwortet

Nachfolgend findest du relevante Fragen zum Thema Bewegungsmelder. Wir beantworten diese Fragen mit den wichtigsten Details, um dir den bestmöglichen Überblick zu verschaffen.

Was ist ein Bewegungsmelder?

Ein Bewegungsmelder ist ein Sensor der meist durch Infrarotstrahlung auf Bewegung reagiert. Im Außenbereich hält er Einbrecher durch Licht oder sogar ein Alarmsignal fern und sorgt so für Sicherheit. Hier gibt es zudem sogenannte Präsenzmelder die mit Wärmestrahlung den Bereich überwachen. Das Licht dieses Melders springt an, wenn das überwachte Gebiet betreten wird und erlischt erst wieder, wenn der Bereich verlassen wird.

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Besonders häufig werden Bewegungsmelder an Garagen angebracht. So kann man selbst in der Dunkelheit das Auto sicher einparken. Infrarotsensoren aktivieren sich aufgrund der Wärme des Automotors.
(Bildquelle: udo72/ 123rf)

Im Innenbereich wird der Melder z. B. als energieeffiziente Alternative zur herkömmlichen Beleuchtung (mit Lichtschalter) genutzt. Das ist besonders praktisch, wenn du nicht immer eine Hand freihast, um einen Lichtschalter zu betätigen. Auch auf dunklen Kellertreppen oder in Garagen eignen sich diese Bewegungsmelder hervorragend.

Welche Arten von Bewegungsmeldern gibt es?

Der Markt hat eine hohe Vielfalt an Bewegungsmeldern hervorgebracht. Es gibt Bewegungsmelder für Innen und Außen, mit Licht- oder/und Alarmsignal. Einige lassen sich Aufstellen oder in die Steckdose stecken und sind somit portabel, andere werden an Decke oder Wand angebracht. Außerdem funktionieren die verschiedenen Bewegungssensoren auf unterschiedliche weise.

Der PIR-Sensor (Pyroelectric Infrared Sensor) ist das gängigste Modell, es funktioniert mit Infrarotstrahlung. Diese Bewegungsmelder sind meist mit LED-Lampen ausgestattet und können an die Tageszeiten anhand einer Dämmerungsfunktion angepasst werden. So leuchten sie bei Bewegung abends heller als tagsüber.

PIR-Melder können durch WLAN in ein Smart Home System integriert werden. Anhand einer Sensor-Technik ist so das ganze Haus vernetzt. Mittels Tablets oder Smartphones können Lichter und andere Utensilien oder Funktionen dann gesteuert werden.

Ein Präsenzmelder funktioniert anhand von Wärmestrahlung die den gewählten Bereich überwacht. Die LED-Lampe springt an, wenn der Bewegungsmelder ein warmes Objekt im Erfassungsraum delektiert. Erst wenn das Objekt das überwachte Gebiet wieder verlassen hat, erlischt das Licht. Dieser Präsenzmelder wird meist im Außenbereich oder öffentlichen Gebäuden verwandt.

Der Funk-Melder funktioniert zweiteilig. Ein Sender-Gerät schickt Laserstrahlen an ein Empfänger-Gerät. Werden diese Laserstrahlen unterbrochen, wird über Funk ein Signal gegeben. Der Bewegungsmelder kann so konfiguriert werden, dass er über das Signal still informiert oder aber laut Alarm schlägt.

Was kostet ein Bewegungsmelder?

Der Preis wird vor allem durch die Anforderungen im Anwendungsbereich bestimmt. Erfüllt der Melder viele der Kaufkriterien (siehe oben) und erhält mehrere Zusatzfunktionen ist er teurer. Die Kosten für einen Bewegungsmelder im Innen- und Außenbereich liegen dabei zwischen 5 und 180 Euro.

Die folgende Tabelle gibt dir einen Überblick der verschiedenen Preisspannen.

Preisklasse Funktionen
Niedrigpreisig (5 – 30 €) Meist geringere Reichweite, Weniger flexibel in der Regulierung, Oft nur zum Aufstellen, Nicht in ein Smart Home System integrierbar
Mittelpreisig (30 – 100 €) Höhere Reichweite und Leuchtkraft, Regulierbar, In Smart Home System integrierbar
Hochpreisig (ab 100 €) Hohe Reichweite, Beste Leuchtkraft, größtmögliche Flexibilität in der Feinjustierung, In Smart Home System integrierbar, Hochwertige Materialien

Es zeigt sich in unserem Ranking, dass du bereits in einer mittleren Preisklasse ein qualitativ hochwertiges Produkt findest, das durch verschiedene Funktionen deinen Ansprüchen entspricht.

Wie funktioniert ein Bewegungsmelder?

Die Technik eines Bewegungsmelders muss einwandfrei funktionieren, der Sensor sollte dabei sensibel auf Bewegungen reagieren.

Der PIR-Bewegungsmelder verfügt über die effizienteste Technologie. Es werden Infrarotstrahlen über einen festgelegten Bereich gestreut,  und erfassen Objekte, die sich in diesem Gebiet befinden. Der PIR-Sensor macht sofort durch ein Licht- oder Alarmsignal auf dieses Objekt aufmerksam.

Präsenzmelder funktionieren über Wärmestrahlen, die warme Objekte ausfindig machen und die LED-Lampen so lange scheinen lassen, bis das Objekt sich entfernt hat.

Der Funk-Melder funktioniert über ein Sender-Gerät, das Laserstrahlen an ein Empfänger-Gerät schickt. Werden diese Laserstrahlen unterbrochen, wird über Funk ein Signal gegeben. Der Bewegungsmelder kann so konfiguriert werden, dass er über das Signal still informiert oder aber laut Alarm schlägt. Funk-Melder sind also zweiteilig aufgebaut und deshalb auch umständlicher zu installieren.

Fazit

Ein Bewegungsmelder sorgt für Wohnkomfort und Sicherheit. Im Außenbereich warnt er vor Einbrechern und braucht deshalb eine hohe Reichweite und Leuchtkraft. Im Innenbereich kommt er praktisch als Lampen-Alternative zum Einsatz, die idealerweise genauestens auf den Anwendungsbereich abgestimmt ist. Hast du einen Haushalt der als Smart Home vernetzt ist, so kannst du einen Bewegungsmelder mit LED-Lampen in dieses System integrieren und steuern.

Es gibt viele verschiedene Bewegungsmelder zu Preisen von 5 bis 180 Euro. Die Melder sind auf bestimmte Anwendungsbereiche spezialisiert und lassen sich im Idealfall zusätzlich an das Einsatzgebiet anpassen. Achte bei deiner Kaufentscheidung auf die unterschiedlichen Funktionen des Bewegungsmelders und berücksichtige deine Anforderungen an diesen.

(Titelbild: Irina/ 123rf)

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