Beamer
Zuletzt aktualisiert: 18. November 2020

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Mit einem Beamer lässt sich das eigene Wohnzimmer ganz leicht zu einem Heimkino aufrüsten. Es gibt unterschiedliche Arten von Beamern, die zu einer kleinen Wohnung aber auch zu einem hellen Wohnzimmer passen können. Bei der Auswahl gilt es aber ein paar Dinge zu beachten, da es Beamer mittlerweile in allen Preiskategorien sowie Anwendungsbereichen gibt.

Mit unserem Beamer Test 2023 erklären wir von der Technik bis zur Aufstellung alles, was du für eine kluge Auswahl brauchst und geben dir noch ein paar Empfehlungen mit auf den Weg, damit der nächste Kino-Abend ein voller Erfolg wird.




Das Wichtigste in Kürze

  • Für einen Beamer brauchst du genug Platz. Die Projektionsfläche und den nötigen Projektionsabstand zwischen der Fläche und dem Beamer lässt sich mit einfachen Schritten vor dem Kauf ausrechnen.
  • Den richtigen Beamer findest du, indem du dir klarmachst, wo du ihn aufstellen und welche Inhalte du damit wiedergeben möchtest. Es gibt verschiedene Technologien, die ihre Vor- und Nachteile besitzen.
  • Ein Beamer ist nicht nur ein einmaliges Investment. Du solltest unbedingt die Lebensdauer der Lampen und die Kosten für Ersatz im Hinterkopf behalten, um keine teure Überraschung zu erleben, sobald das Licht einmal ausgeht.

Beamer Test: Favoriten der Redaktion

Der beste Mini Beamer

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Der APEMAN Mini Beamer NM4 ist gerade einmal 9,8 x 9,8 x 2,2 cm groß, 210g schwer und mit seiner DLP-Technologie ein toller Begleiter für das abendliche Kinogefühl zum Mitnehmen.

Der Beamer besitzt eine native Auflösung von 854 x 480p, unterstützt Full HD-Inhalte und ermöglicht mit dem enthaltenen Stativ eine maximale Bildfläche von 100 Zoll. Angeschlossen wird der Beamer mittels beiliegendem HDMI-Kabel, für Smartphones wird ein entsprechender Adapter (Dongle bzw. Miracast) benötigt.

Der große Vorteil des Mini Beamers ist seine Mobilität, denn mit ihm kann in jedem abgedunkelten Raum ein kleines Kino entstehen. Der Akku hält ca. 80 Minuten an, kann aber gleichzeitig geladen werden.

Das Betriebsgeräusch ist dabei angenehm leise, es wird aber ein externer Lautsprecher für mehr Lautstärke empfohlen. Auch sollte er so parallel wie möglich zur Projektionsfläche stehen, da Zusatzfunktionen wie eine Trapezkorrektur hier fehlen.

Der beste Kurzdistanz-Beamer

Der BenQ TH671ST Projektor besitzt eine Full HD-Auflösung und besticht durch die geringe Distanz von nur 1,5 Metern zur Projektionsfläche, um ein 100 Zoll großes Bild an die Wand zu werfen. Damit ist er ideal für kleinere Räume, die für einen normalen Beamer nicht ausreichend Platz haben. Ebenfalls können mit ihm 3D-Inhalte wiedergegeben werden.

Mit 3.000 Lumen und einem Kontrastverhältnis von 10.000:1 eignet er sich auch für beleuchtete Zimmer und kann durch die geringe Input-Latenz von 16 Millisekunden auch für Action-Spiele verwendet werden.

Der beste Full HD-Beamer

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Der Epson EH-TW650 Projektor bietet eine native Auflösung in Full HD bei einem Bildformat von 16:9. Mit seiner Lichtstärke von 3.100 Lumen und einem Kontrastverhältnis von 15.000:1 eignet er sich auch für belichtete Räume.

Neben seinen vielen Anschlussmöglichkeiten besitzt der Beamer auch eine praktische WLAN-Verbindung, was das Streamen von Inhalten über Smartphones oder Tablets erleichtert.

Der beste 4K UHD Beamer


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BenQ TK810 UHD Heimkino Projektor 3840×2160 4K UHD 3200 ANSI 10000:1 HDMI USB, weiß-schwarz

4K UHD-Auflösung
HDR (HLG + HDR10)
Neuer BenQ Launcher (UI)
Motion Enhancer 4K für die Bewegtbild Kompensation
Upscaling auf 4K UHD

1.165,23 EUR

Der TK810 UHD Heimkino Projektor von BenQ bietet eine maximale Display-Auflösung von 3840×2160. Bei dem Beamer können USB-Sticks und HDMI-Kabel genutzt werden. Befestigt wird er mittels Tischhalterung. Die minimale Distanz ist 2,41 Meter, während die maximale Distanz 7,62 Meter beträgt.

Der Beamer unterstützt HDR10 / HLG. Auch das Upscaling auf 4K UHD ist verfügbar. Der Motion Enhancer 4K sorgt für die Bewegtbild Kompensation. Es können Inhalte von Mobilgeräten, Tablets, Laptops oder über die Apps des Aptoide TV Marketplace gezeigt werden. Das Gerät kann bei Tageslicht und abgedunkelten Räumen zum Einsatz kommen.

Der beste 3D Beamer

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Von BenQ kommt der W1090 DLP Projektor, der eine Full HD-Auflösung sowie die 3D-Funktion besitzt. Nicht nur die 2.000 Lumen können überzeugen, sondern auch der leise Betrieb von unter 30 Dezibel.

Mit einem Kontrastverhältnis von 10.000:1 und einer Keystone-Korrektur steht dem perfekten Bild nichts mehr im Wege!

Der Beste Beamer unter 100 Euro

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Der Kompakte LED-Beamer von Elephas bietet für kleines Geld eine sehr hohe Lebensdauer von bis zu 50.000 Betriebsstunden sowie vielen Anschlussmöglichkeiten wie z. B. VGA, HDMI und USB.

Zum Zubehör gehören eine Fernbedienung, ein HDMI Kabel sowie eine Bedienungsanleitung. Für ein optimales Bild sorgt die Leuchtstärke von 4.500 Lumen, die unterstütze Auflösung von Full HD und die Trapezkorrektur.

Der beste Beamer unter 500 Euro

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Mit dem Optoma HD144X erhält man ein durchweg hochwertiges Gerät, das nicht nur durch seine hohe Lichtstärke von 3200 Lumen überzeugt, sondern auch durch den hohen Kontrastwert von 23.000:1.

Mit seiner DLP-Technologie und der Full HD-Auflösung sind Filme auch in 3D und selbst bei Tageslicht kein Problem!

Der beste Beamer mit Chromecast Kompatibilität


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VANKYO Leisure 430 Mini Beamer, 5000 Lumen Heimkino Beamer, Support 1080P Full HD mit 60000 Stunden LED, kompatibel mit TV Stick, HDMI, SD, AV, VGA, USB, PS4, X-Box, iOS/Android Smartphone Projektor

【80% heller als ähnliche Beamer】: Der Leisure 430 mini Beamer ist mit einer 720P Native Auflösung (Upgrade Im Jahr 2020) ausgestattet und bietet eine klare, dynamische Bildqualität mit lebendigen Farben in 1080P Full HD. Der verwendet fortschrittliche LCD Display- Technologie und hocheffiziente LED-Lichtquelle, bringt +80% Helligkeit als ähnliche Projektor. 1080P Full HD support, native Auflösung 1280*720P, Kontrastverhältnis 4000: 1, die Ihnen eine großartige visuelle Erfahrung zu Hause bieten.
【Super Großer Bildschirm Seherlebnis】: Bis zu 236″ Projektionsgröße mit einem Seitenverhältnis von 16: 9/4: 3, bietet dieser Heimkino Beamer Sie ein großartiges visuelles Fest. Tipps: Verbinden Sie iPhone über ein HDMI-zu-Lightning-Kabel mit dem Beamer. Schließen Sie das Android Smartphone über einen Typ-C/micro usb auf HDMI Adapter an den Beamer an, um die Bildschirmsynchronisierung zu realisieren. (*** HZL-Kabel/Adapter ist nicht im Lieferumfang enthalten ***)
【Große Auswahl an Anschlüssen】: Der L430 Mini Beamer ist einfach zu bedienen und verfügt über HDMI-, VGA-, USB-, Micro SD- und RCA AV-Schnittstellen. So ist der Projektor kompatibel mit TV stick, Roku Stick, Chromecast, DVD, Laptops, PS4, Xbox, MacBook, iPad, iPhone und anderen Smartphones.(*** Nicht für Office-Präsentationen empfehlen ***)
【Eingebauter Lautsprecher mit Stereo-Surround】: Der LCD Beamer verfügt über eingebaute 2W Stereolautsprecher mit Stereo-Surround für eine ausgeglichene, intensive Audio-Wiedergabe. Auch kann der Projektor über die 3,5-mm-Buchse mit einem externen Lautsprecher koppeln.
【Super Heimkino】: Meisten Einsatzszenarien von dem mini Beamer sind Heimkinos. Es wird nicht für den professionellen Einsatz wie Office-Präsentationen empfehlen. Mit dem Projektor kann man Spiele, Videos, Fernsehserien, Fotos, Sport, UEFA Champions League usw. genießen. Sie werden nicht jeden schönen Moment verpassen.

Der Leisure 430 Mini Beamer von VANKYO hat eine 720P Native Auflösung. Die Bildqualität ist klar und dynamisch. Die lebendigen Farben werden 1080P Full HD dargestellt. Die fortgeschrittene Technologie sorgt für eine sehr gute Helligkeit. Im Vergleich zu ähnlichen Beamern, bringt er + 80 Prozent Helligkeit.

Der Beamer ist leicht zu bedienen und bietet eine große Anzahl an Anschlüssen. Dazu gehören HDMI-, VGA-, USB-, Micro SD- und RCA AV-Schnittstellen. Er ist beispielsweise mit Chromecast, TV Stick, PS4 und Smartphones kompatibel. Der eingebaute 2W Stereolautsprecher mit Stereo-Surround sorgt für einen ausgeglichenen Ton.

Kauf- und Bewertungskriterien für Beamer

Es ist dir sicher auch aufgefallen: Beamer gibt es wie Sand am Meer.

Beim Kauf eines Beamers gibt es daher einiges zu beachten, weshalb hier die wichtigsten Kriterien aufgelistet sind:

Anwendungsgebiet

Beamer können für unterschiedliche Anwendungsgebiete geeignet sein. Daher ist es wichtig, dass du dir klarmachst, was dein Beamer können soll. Nur so bekommst du auch den Beamer, den du wirklich brauchst!

Nicht nur der Ort, wie z. B. ein verdunkeltes Heimkino oder ein helles Wohnzimmer sind entscheidend. Auch der wiedergegebene Inhalt wie TV-Programme, Action-Filme (in 3D) oder Spiele können bei der Kaufentscheidung wichtig sein.

Display Technologie

Kennt man sich ein wenig mit der Displaytechnologie eines Beamers aus, kannst du sowohl die Auswahl als auch die Verwirrung bereits im Vorfeld deutlich reduzieren.

Hier daher eine kleine Auflistung mit den Vor- und Nachteilen der jeweiligen Technologien.

LCD – Liquid Crystal Display

Ein LC-Display funktioniert über eine Membran, in die Flüssigkristalle eingearbeitet wurden. Diese sind beweglich und lassen je nach Spannung entweder Licht durch oder blockieren es.

Bei einem Beamer wird das Licht durch ein Prisma in Grün, Blau und Rot aufgespalten und durch die Displays gelenkt. Damit lassen sich damit sehr farbtreue und scharfe Bilder wiedergeben.

Vorteile
  • Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Kompakte Lösungen möglich, ideal für Präsentationen
  • Meist heller als DLP Projektoren
  • Farbtreue und Schärfe
Nachteile
  • Teuer in der Wartung da kurzlebiger
  • Mangelhafte Bildqualität bei geringer Auflösung
  • Betriebsgeräusche durch Lüfterrauschen
  • Geringerer Kontrast

LED – Light Emitting Diode

Wir kennen LEDs aus unterschiedlichsten Anwendungsbereichen, denn sie sind wegen ihrer Effizienz, der geringen Abwärme und der hohen Lebensdauer sehr flexibel einsetzbar. Bei Beamern können damit mobile Lösungen gebaut werden, um jederzeit eine Präsentation oder einen Film für zwischendurch parat zu haben.

Vorteile
  • Sehr hohe Lebensdauer
  • Kaum Abwärme und geringes Betriebsgeräusch
  • Dadurch kompakte Bauweise möglich
  • Batteriebetrieb möglich
  • Geringe Wartungskosten
Nachteile
  • Höhere Anschaffungskosten
  • Geringere Lichtstärke
  • Dadurch kleinere Projektionsfläche
  • Regenbogeneffekt nicht ausgeschlossen

DLP – Digital Light Processing

Bei der Technik der DLP-Projektoren werfen kleinste bewegliche Spiegel das Bild des Sensors an die Wand. Je schneller die Bewegung der Spiegel, desto heller das Bild. Stoppen die Spiegel, wird kein Licht übertragen, was ein tieferes Schwarz und einen höheren Kontrast ermöglicht. Für die Farben wird ein rotierendes Farbrad verwendet.

Vorteile
  • Besserer Kontrast und Schärfe als bei LCD
  • Langlebiger als LCD Chips
  • Kein Einbrennen des Bildes
  • Schnelle Bildwechsel, daher für Filme und Spiele geeignet
Nachteile
  • Nicht so farbgenau wie LCD
  • Höheres Betriebsgeräusch
  • Möglicher Regenbogeneffekt bei schnellen Bildern(bei ca. 3% der Menschen)

LCos – Liquid Crystal on Silicon

Diese Technologie trägt je nach Hersteller verschiedene Namen, wie z. B. SXRD bei Sony, D-ILA bei JVC und Reflective 3LCD bei Epson.

Vorteile
  • Hohe Auflösung
  • Gute Farben und Kontrastwerte
  • Kein Regengoben- oder Fliegengittereffekt
  • Leiser Betrieb
Nachteile
  • Hoher Preis
  • Nicht sehr lichtstark
  • Hohes Gewicht

Helligkeit und Kontrast

Bei Projektoren wird die Lichtstärke in der Einheit namens ANSI-Lumen oder kurz Lumen angegeben. Diese Einheit sagt aus, wie hell ein Beamer strahlen kann und zeigt damit auch, für welchen Raum dieser geeignet ist.

Je heller es in einem Raum ist und je größer die Entfernung von Beamer zu Leinwand, desto höher sollte die Lumen-Zahl ausfallen.

Die Lumenzahl oder auch Lichtstärke ist ein wichtiges Kaufkriterium, leider überbieten sich viele Hersteller gerade im günstigeren Bereich mit hohen Lumenzahlen, die der Realität nicht immer gerecht werden.

Der Kontrast wird immer in einem Verhältnis von z. B. 10.000:1 angegeben und beschreibt den Helligkeitsunterschied zwischen dem dunkelsten und hellsten Bildpunkt. Das Bild wirkt mit einem höheren Wert und je nach verwendeter Technologie schärfer und kräftiger.

Wie auch bei der Leuchtstärke sollte man darauf achten, ob ein Kontrastverhältnis realistisch klingt und die eingebaute Technologie zum gewünschten Preis überhaupt dazu in der Lage sein kann.

Auflösung

Du wirst mit Sicherheit schon über einige Angaben zur Auflösung gestoßen sein. Die Klassiker tragen die Namen HD Ready, Full HD, UHD und 4K.

Gemeint sind damit die Pixel in der horizontalen und vertikalen Ebene. Für einen Beamer ist die native Auflösung ein wichtiges Kaufkriterium.

Bezeichnung Auflösung in Pixeln (Breite x Höhe)
HD Ready 1280x720p
Full HD 1920x1080p
UHD 3840x2160p
4K 4096x2160p

UHD und 4K unterscheiden sich ein wenig, da bei Fernsehern eigentlich eine UHD-Auflösung vorhanden ist, diese aber oft nicht ganz korrekt mit 4K vermarktet wird, da es sich dabei um einen Begriff aus der Kinotechnik handelt.

Je höher die Pixeldichte, desto schärfer das Bild. Da aber teilweise bei den Angaben geschummelt wird, ist die native Auflösung (also die tatsächliche Pixelzahl des Projektors) ausschlaggebend.

Ein Bild in Full HD (1920x1080p) wird nicht so scharf aussehen, wenn der Projektor nur eine native Auflösung in HD Ready (1280x720p) besitzt, da ihm dazu ein paar Pixel fehlen.

Aufstellung / Projektionsgröße / Entfernung

Projektoren können sowohl aufgestellt als auch an die Decke montiert werden. Sofern du dich aber nicht für einen Kurzdistanz-Projektor entschieden hast, sollte der Raum eine ausreichende Größe aufweisen.

Beträgt die Projektionsfläche ca. 2 Meter in der Breite, so sollte der Projektionsabstand zwischen Beamer und Projektionsfläche ca. 4 Meter betragen.

Dieser Abstand ist auch vom eingebauten Zoom-Objektiv als auch von einer Lens Shift-Funktion abhängig und kann daher variieren, mehr dazu im Ratgeber!

Lebensdauer & Ersatzlampen

Was du auf keinen Fall unterschätzen solltest, ist die Lebensdauer der Projektor-Lampen. Denn Tatsache ist: Ersatzlampen können sehr teuer sein.

Im Durchschnitt besitzt die Lampe eines normalen Projektors eine Lebensdauer von ca. 2.000 – 3.500 Stunden. Diese kann mit den Stromspar-Modi der Projektoren weiter verlängert werden. Eine einzelne Lampe kann zwischen 50 – 300 Euro kosten, weshalb du bei einer Kaufentscheidung auch unbedingt die Wartungskosten mit einberechnen solltest.

LED-Lampen kommen wegen ihrer Effizienz auf ca. 20.000 Stunden, die Projektoren sind in der Anschaffung aber deutlich teurer und weniger lichtstark.

Konnektivität

Bei einem modernen Beamer sind die Anschlussarten relativ unkompliziert. Um eine Verbindung mit einem Laptop oder Tablet herzustellen, werden meist HDMI-, DisplayPort- oder DVI-Ausgänge verwendet. Beachte dabei, dass nur HDMI bzw. DisplayPort gleichzeitig Bild und Ton übertragen kann.

Für ältere Geräte ist meist auch ein analoger VGA-Ausgang vorhanden, welcher aber bei langen Kabelverbindungen störanfällig ist.

Besonders praktisch sind die Optionen einer Wlan-Verbindung und USB-Ports, um Medien direkt von einem Endgerät oder Speichermedium wiedergeben zu können. Ist kein WLAN im Beamer eingebaut, wird ein zusätzlicher Adapter benötigt.

Betriebslautstärke

Hierbei gilt eine einfache Regel: Je heller der Beamer, desto lauter ist der Lüfter, der die Lampe kühlen muss. Das Rauschen kann aber durch das Einschalten eines Stromsparmodus gemindert werden.

Um einen ruhigen Film genießen zu können, werden Beamer mit einer maximalen Lautstärke von 30 Dezibel empfohlen.

Zum Vergleich: Ein Flüstern erzeugt ca. 20 – 30 Dezibel.

Zusatzfunktionen

Ein flexibel einsetzbarer Projektor hat noch ein paar sehr nützliche Zusatzfunktionen, die das Aufstellen und Einrichten sehr vereinfachen können.

  • Lens Shift: Kann der Projektor nicht gerade auf die Leinwand gerichtet werden, so ist die „Lens Shift“-Funktion praktisch, um das Bild entweder horizontal oder vertikal zu verschieben.
  • Trapez- bzw. Keystone-Korrektur: Wird das Bild schräg dargestellt, hilft die Trapezkorrektur, um das Bild auszugleichen und wieder rechtwinklig erscheinen zu lassen.
  • Zoom: Und ist der Abstand zur Leinwand nicht passend, kann ein Zoom helfen. Häufig haben Beamer eine fixierte Optik, weshalb es sich lohnt, nach einem Projektor mit einer Zoom-Funktion Ausschau zu halten. Diese findet sich in den technischen Daten und hat eine Bezeichnung wie z. B. 1,2 – 1,6:1.

Entscheidung: Welche Arten von Beamern gibt es und welcher ist die richtige für dich?

Je nach Anwendungszweck und Anwendungsort gibt es verschiedene Arten von Beamern, die deinen Anforderungen entsprechen können.

Um etwas Licht ins Dunkle zu bringen, erklären wir dir, welche Arten es gibt und wo man sie am besten einsetzen kann. Von kleinen Räumen bis zum Grossleinwandkino ist je nach Budget alles möglich!

Beamer-Typ Anwendungsbereich
Mini-Beamer Dank Akku ideal für unterwegs, um kurz eine Präsentation oder einen Kinofilm an die Wand zu werfen
Kurzdistanz-Beamer Geeignet für kleine Räume mit zu wenig Distanz zur Projektionsfläche oder Gaming
Full HD-Beamer Der Standard für jedes Heimkino-Erlebnis, um jegliche Inhalte auf einer Wand oder Leinwand wiederzugeben
3D-Beamer Mit entsprechender Shutterbrille eine der besten Möglichkeiten, um packende 3D-Inhalte endlich auch zu Hause erleben zu können
4K-Beamer Wegen dem hohen Einstiegspreis eigentlich schon im professionellen Bereich angesiedelt, denn viel besser kann die Bildqualität damit kaum werden

Die folgende Liste gibt dir einen groben Überblick über die Projektoren und ihre Hauptmerkmale, damit du die perfekte Kaufentscheidung machen kannst.

Mini-Beamer

Mini-Beamer

Der Mini Beamer ist meist so groß, dass er in die Hosentasche passt und damit überall hin mitgenommen werden kann. Ein Akkubetriebt erlaubt dabei ein flexibles Arbeiten oder Filme schauen.

Vorteile
  • Hohe Mobilität und häufig mit Akkubetrieb
  • Dank LED-Leuchten hohe Lebensdauer
  • Leise im Betrieb
Nachteile
  • Geringe Auflösung
  • Mit meist unter 500 Lumen nicht sehr lichtstark
  • Geringe Bildqualität
Kurzdistanz-Beamer

Kurzdistanz-Beamer

Diese Art von Beamer wird auch Short-Throw-Beamer genannt und kann auf sehr kurze Distanz scharfe Bilder erzeugen.

Vorteile
  • Beamer auch in kleinen Räumen möglich
  • Teilweise sind normale Projektoren ebenfalls nachrüstbar
Nachteile
  • Benötigt plane Projektionsfläche, da Raufasertapeten Schatten werfen können
  • Projektionsverhältnis (bzw. benötigte Entfernung zur Wand) kann stark variieren
Full HD-Beamer

Full HD-Beamer

Es soll ein eigenes Heimkino werden? Dann ist diese Art von Projektor ideal, da mit einer Auflösung von 1920×1080 Pixeln sowohl TV, DVD und Blu-ray-Filme gestochen scharf wiedergegeben werden können.

Möchtest du etwas Geld sparen und nur DVD- bzw. TV-Inhalte genießen, reicht bereits ein Beamer mit der nativen HD Ready-Auflösung.

Aber Achtung: Achte unbedingt darauf, dass es sich um eine native Auflösung von 1080p handelt. Günstigere Hersteller bewerben häufig Beamer mit „Unterstützt Full HD“, was nur bedeutet, dass diese Inhalte wiedergegeben werden können. Es bedeutet aber nicht, dass man dann auch Full HD auf die Leinwand bekommt!

Vorteile
  • Viele Modelle verfügbar
  • sehr flexibel in der Wiedergabe von Inhalten wie TV, DVD, Blu-ray oder Streaming
Nachteile
  • Teuer, sofern nur TV- und DVD-Inhalte wiedergegeben werden, da bei diesen eine HD-Ready-Auflösung (720p) ausreichend ist
3D-Beamer

3D-Beamer

So schnell die Technik vorangekommen ist, so erschwinglich sind heutzutage 3D-Projektoren. Für 3D-Filme werden neben der sogenannten „Shutter Brillen“ (die bei einem Gerät enthalten sein können) als auch ein 3D-fähiges Wiedergabegerät benötigt.

Wegen der Brille sind unbedingt eine hohe Lichtstärke sowie ein hohes Kontrastverhältnis und die Nutzung einer Leinwand zu empfehlen.

Vorteile
  • Viele Modelle verfügbar
  • Kann auch 2D-Inhalte wiedergeben
Nachteile
  • 3D-Funktion kostet meist etwas mehr als nur 2D_Beamer
  • Es wird Zubehör wie Brille und entsprechender Player benötigt
4K-Beamer

4K-Beamer

Wer das Beste vom Besten will, der schaut seine Inhalte in nativen 4K. Diese Art ist noch sehr teuer in der Anschaffung, ermöglicht aber die mit Abstand beste Bildqualität, sofern ein entsprechendes Gerät zur Wiedergabe vorhanden ist.

Einen Hoffnungsschimmer bieten Beamer mit der sogenannten Pixel-Shift-Technologie. Hierbei hat der Projektor eine niedrigere native Auflösung, kann aber mittels dieser Technologie ein 4K-Bild an die Wand werfen und ist damit bedeutend günstiger!

Vorteile
  • Gestochen scharfe Bilder
  • Der Sitzabstand kann sehr gering ausfallen
Nachteile
  • Sehr teuer in der Anschaffung
  • Noch nicht sehr viel 4K-Inhalte sowie Software-Unterstützung vorhanden
  • Pixel-Shift-Technologie bietet für den Heimanwender ähnliche Ergebnisse, zu einem geringeren Preis

Ratgeber: Häufig gestellte Fragen zum Thema Beamer ausführlich beantwortet

Mit all diesen Informationen gewappnet, wird es Zeit, die wirklich wichtigen Fragen vor dem Beamer-Kauf zu beantworten.

Was kostet ein Beamer?

Preisgünstige Beamer sind bereits für etwas weniger als 500 Euro zu bekommen, wobei native 4K-Beamer ungefähr bei 5000 Euro anfangen. Beamer mit einer geringeren nativen Auflösung als 4K können trotzdem dank der Pixel-Shift-Technologie großartige Bilder an die Wand zaubern.

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Beamer sind in vielen verschiedenen Preiskategorien verfügbar und verwandeln jedes Wohnzimmer in ein ganz persönliches Kino-Erlebnis.
(Bildquelle: 123rf.com/ dmitrimaruta)

Um den richtigen Beamer zum richtigen Preis auszuwählen, hilft es daher sehr, dir mit den obigen Informationen eine Meinung darüber zu bilden, was du wirklich benötigst und was nicht.

Wo kann ich einen Beamer kaufen?

Beamer sind bei vielen Elektronik-Retailern erhältlich:

  • saturn.de
  • beamershop24.de
  • mediamarkt.de
  • real.de
  • amazon.de

Ideal wäre es, sich ein bestimmtes Modell im Laden vorführen zu lassen, um sich einen Eindruck der Helligkeit und der Benutzerfreundlichkeit machen zu können.

Wie hell sollte mein Beamer sein?

Für einen abgedunkelten Raum werden häufig Werte um die 1500 – 2000 Lumen empfohlen. Steht (oder hängt) der Beamer im belichteten Wohnzimmer, müssen es schon 3000 Lumen sein, um ein gutes Bild erzeugen zu können.

Je nach verwendeter Technologie können diese Werte leicht variieren, da LCD-Beamer heller strahlen können als jene mit LED-Lampen.

Wie hoch sollte der Kontrast mindestens sein?

Bei einem Kontrastwert von 10.000:1 ist der hellste Punkt zehntausendmal heller als der dunkelste Punkt. Je größer der Kontrast, desto schärfer und satter wird das Bild wiedergegeben.

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Ist ein abgedunkelter Raum für das Heimkino vorhanden, wird meist ein Kontrastwert von 10.000:1, mindestens aber 5.000:1 empfohlen.
(Bildquelle: 123rf.com/ Jackson)

Befindet sich dein Beamer aber in einem Zimmer mit Tageslicht, spielt der Kontrastwert eine untergeordnete Rolle. Satte Schwarzwerte bedeuten, dass der Beamer die dunkle Fläche möglichst wenig beleuchtet.

Ist der Raum ein wenig beleuchtet, fällt es nicht so sehr auf, wenn das dunkle Schwarz vom Projektor etwas heller dargestellt wird.

Welche Auflösung wird empfohlen?

Die meisten Projektoren besitzen eine Full HD-Auflösung, was sie ideal für die Wiedergabe von TV, DVD, Blu-ray und Streaming-Angeboten macht.

Für TV-Inhalte in Standardauflösung sowie DVDs reicht bereits die HD Ready-Auflösung aus, womit du beim Projektorkauf etwas Geld sparen kannst.

Eine höhere Auflösung wie natives 4K wird meist nicht empfohlen, da sich die wahrgenommene Qualität im Vergleich zu Projektoren mit der Pixel-Shift-Technologie kaum unterscheidet und Projektoren nach wie vor sehr teuer sind.

Wie weit muss ein Beamer von der Projektionsfläche entfernt sein?

Viele Hersteller geben den optimalen Projektionsabstand bereits in der Bedienungsanleitung an. Falls nicht, findest du im Internet einige praktische Rechner, in dem die Werte des Raumes eingegeben und die Maße des Projektionsabstands und der damit benötigten Projektionsfläche ermittelt werden können.

Viele Beamer sind mit einer festen Optik ausgestattet. Findet sich in den technischen Angaben ein Zoom-Wert, wie zum Beispiel 1,25 – 1,68:1, dann ist eine entsprechende Optik verbaut.

Man erhält damit pro 1,25 – 1,68 Meter Projektionsabstand eine Projektionsfläche von 1 Meter in der Breite, je nachdem wie hoch der Zoom-Faktor eingestellt ist.

Ein Beispiel

Nehmen wir an, wir haben eine Leinwand mit 2 Metern in der Breite zur Verfügung. Nutzen wir nun einen Beamer mit einem Zoom-Wert von 1,25 – 1,68:1, dann rechnen wir 2 x 1,25 = 2,5 und 2 x 1,68 = 3,36.

Damit ist der Mindestabstand ca. 2,5 Meter und der Maximalabstand ca. 3,36 Meter, um eine Bildbreite von 2 Metern zu erhalten.

Wichtig ist auch der optimale Sitzabstand zur Leinwand, der je nach Auflösung variiert. Je höher die Auflösung des Bildes, desto geringer darf der Sitzabstand ausfallen, da die Pixel ab einer gewissen Entfernung nicht mehr wahrnehmbar sind.

Wie lange hält die Lampe eines Beamers?

Dies hängt von der verwendeten Technologie eines Projektors ab. Bei LCD- sowie DLP-Lampen kannst du von einer Lebensdauer von ca. 3.000 Betriebsstunden ausgehen. Bei LED-Lampen kann diese wegen ihrer Effizienz und geringen Wärmeentwicklung sogar bis zu 20.000 Betriebsstunden betragen.

Die Lebensdauer einer Lampe lässt sich durch das Einschalten von Energiespar-Modi (z. B. Eco-Mode) ebenfalls verlängern. Das ist wichtig, da eine neue Lampe je nach Modell zwischen 80 und 300 Euro kosten kann.

Zur Reinigung sollte keine Druckluft verwendet werden, da der Staub die Optik beschädigen kann.

Die Wartungs- und Betriebskosten sollten daher auf jeden Fall in den Preis des Beamers mit einberechnet werden!

Bei LCD- und DLP-Lampen ist es normal, dass die Helligkeit bereits vor dem Austausch abnimmt. Daher können diese auch bereits dann ausgetauscht werden, wenn die Helligkeit abnimmt und nicht mehr ausreicht.

Wichtig: Nach dem Ausschalten sollte der Beamer nicht sofort vom Strom getrennt werden, da die Lüfter noch einmal hochdrehen und die Lampe so herunterkühlen. Du solltest auch dafür sorgen, dass dein Beamer sauber bleibt und Staub oder andere Gegenstände nie die Lüftungsschlitze verstopfen, da sich sonst ein Hitzestau bilden kann.

Weitere nützliche Hinweise bekommst du auch in diesem Video, damit der Beamer für eine lange Zeit einwandfrei funktioniert.

Welche Anschlüsse sollte ein Beamer haben?

Ein Beamer bietet je nach Ausstattung eine Vielzahl an möglichen Anschlüssen an, weshalb hier die wichtigsten aufgelistet werden.

Anschluss-Typ Verwendung
HDMI Der geläufigste Standard für die hochauflösende Bild- und Tonübertragung. Mit dem neuen HDMI 1.4 sind sogar 3D Inhalte in Full HD möglich
DisplayPort Ähnlich wie der HDMI-Standard, kann aber ohne Lizenz verbaut werden. Besitzt eine Einrastfunktion, um versehentliches Herausziehen zu verhindern.
USB Typ C Wird auch Thunderbolt 3 genannt und bereits bei vielen modernen Geräten als Standardanschluss verwendet. Mit ihm sind Strom-, Daten- und Bildübertragungen gleichzeitig möglich und sogar schneller als mit USB 3.0.
USB Typ A Wird bei Beamern meist für externe Festplatten verwendet, um Bilder im JPEG-Format oder je nach Gerät auch MS Office Dateien wiederzugeben.
Wireless Lan Über WLAN lässt sich ein Gerät mit dem Beamer drahtlos verbinden und so z. B. Bilder, Präsentationen oder Videos wiedergeben. Unterstütz der Beamer die MHL-Funktion (Mobile High Definition Link) mittels eines Miracast-Adapters, können auch HD-Inhalte wiedergegeben werden.
VGA Der VGA-Anschluss ist ein analoger Anschluss, der noch immer bei älteren Geräten wie Fernsehern, PCs oder Laptops zu finden ist. Er kann nicht gleichzeitig Ton und Video übertragen.

Wo kann ich meinen Beamer montieren?

Beamer können entweder ganz normal aufgestellt oder an der Decke montiert werden. Dabei gilt es zu beachten, welche Deckenhalterungen kompatibel sind.

Das Anbringen an der Decke bietet viele Vorteile:

  • Der Beamer muss nur ein Mal eingestellt werden und wird sehr wahrscheinlich nicht mehr verstellt. Die Bedienung erfolgt dann einfach per Fernbedienung.
  • Es spart viel Platz, da der Beamer nicht mehr einen festen Platz am Boden benötigt und ein Kabelgewirr gibt es dadurch auch nicht mehr.
  • Das Rauschen der Lüfter ist weiter von den Zuschauern entfernt, was das Genießen eines Films deutlich angenehmer macht.

Folgende Möglichkeiten gibt es, um einen Beamer zu montieren:

  • Universalhalterungen: Diese können an so gut wie allen Beamern verwendet werden. Wichtig ist das maximale Gewicht, das der Beamer aufweisen darf.
  • Höhenverstellbare Halterungen: Bietet dein Raum nur recht hohe Decken, kannst du über eine verstellbare Halterung nachdenken, um die optimale Höhe zu erreichen.
  • Elektrische Halterungen: Soll der Raum so sauber wie möglich aussehen, dann ist eine versenkbare Halterung die beste Alternative, wenn auch mit Abstand teuerste Alternative. Hier braucht es meist einen Fachmann, der die Halterung in die Decke installieren kann.

Falls du noch weitere Informationen zum Aufstellen eines Beamers suchst, haben wir dir dieses Video verlinkt, das sich dem kompletten Ablauf des Beamer-Aufbaus widmet.

Welche Alternativen gibt es?

Möchtest du dir einen Beamer kaufen und ein echtes Kinoerlebnis schaffen, benötigst du vor allem den ausreichenden Platz für die Leinwand, als auch den nötigen Projektionsabstand. Ist dieser nicht vorhanden, besteht immer noch die Alternative eines Kurzdistanz-Beamers, der für eine optimale Wiedergabe eine Leinwand erfordert.

Erlaubt der Hausbesitzer kein Anbringen einer Leinwand oder ist dir der Aufwand mit Installation und Wartung einfach zu groß, dann solltest du tatsächlich über einen Fernseher in passender Größe nachdenken. Fernseher sind meist günstiger in der Anschaffung, brauchen kaum Wartung und sind unempfindlicher gegenüber dem Umgebungslicht.

Weiterführende Literatur: Quellen und interessante Links

[1] https://www.printus.de/ratgeber/technik/beamer/#Welche%20Beamer-Typen%20gibt%20es?

[2] https://www.pc-magazin.de/ratgeber/heimkino-projektor-beamer-leinwand-grundlagen-1940689-14923.html

[3] http://www.beamertester.de/ratgeber/argumente-beamer/

Bildquelle: Meprajum/ 123rf.com

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